Thema:

Musik & Technik


Überblick | selbstgebrannte CDs | Mixed Mode CDs
<= eine Rubrik zurück | die Tour weitermachen =>

Hinweise

zu selbstgemachten CDs

speziell für Audio-CDs

Vorwort

Hier möchte ich Ihnen ein paar Fragen beantworten, wenn Sie eine selbstgefertigte CD von mir bekommen haben.

Die Hinweise sind jedoch auch nicht falsch um Ihren „normalen“ CDs ein langes Leben zu sichern.

Die sieht aber anders aus als eine CD aus dem Geschäft!

Jede dieser CDs ist praktisch ein „handgemachtes“ Unikat. Sie wurde mit einem sog. CD-Brenner in einem Rechner „gebrannt“ worden. Es gibt CDs zum Selbermachen in grün, blau, gold und silber (selten). Typischerweise funktionieren gerade die Grünen sehr schlecht auf CD-Spielern. Deswegen benutze ich nur Blaue und Goldene.
 

Was muß ich beachten?

Diese CDs sind nicht empfindlicher, als industriell hergestellte „normale“ CDs. Wenn Sie sie genauso behandeln wie Ihre sonstigen CDs, werden sie gut über 50 Jahre alt. Ich empfehle Ihnen sie genauso vorsichtig zu behandeln wie Ihre alten Schallplatten.

Also:

Wenn sie mal schmutzig sind, nicht kreisförmig saubermachen, sondern gerade von innen nach außen abwischen.

Im Gegensatz zu industriellen CDs gibt es aber Unterschiede. Diese selbstgemachten CDs mögen keine Hitze und keine UV-Strahlung (Sonnenlicht). Also bitte:

Genau wie industrielle CDs dürfen Sie sie nicht mit einem Kugelschreiber beschriften. Sie können aber Adressaufkleber aufbringen oder sie mit einem Folienschreiber oder sog. Fettstift auf der bedruckten Seite beschriften.
 

Meine geht aber nicht!

Der Vorgang so eine CD zu machen ist trotz Hi-Tech-Zeitalter nicht ganz unproblematisch. Gerade sog. Audio-CDs (auch CDDA - Compact Disc Digital Audio genannt) machen leider auf manchen CD-Playern und CD-ROM-Laufwerken Probleme. Zwar ist jede CD auf 3 CD-Playern stückgeprüft worden, aber es kann dennoch sein, daß sie gerade auf Ihrem Gerät nicht funktioniert.

Wenn gerade Ihre nicht will, dann können Sie es mir einfach machen und sie mit jemand anderem, der die gleiche erhalten hat, tauschen. Oder sie rufen mich an, nennen Ihre Adresse und ich schicke Ihnen eine andere zu. Benutzen Sie Ihre CD dann z.B. alsBierdeckel oder Raumschmuck. Sie können Sie auch sammeln und mir zum Recycling zuschicken.
 

Wie wurden sie getestet?

Die CDs wurden auf 3 verschiedenen CD-Playern (Technics, Yamaha, Sony) geprüft. Die Prozedur ging so vonstatten:

  1. Einlegen der CD in die Schublade
  2. Schließen der Schublade - CD-Player muß binnen 5 Sekunden die CD erkennen (Titelzahl und Spieldauer wird angezeigt)
  3. Anspielen des ersten Titels - CD-Player muß binnen 3 Sekunden die CD abspielen
  4. Abhören des Anfangs des ersten Titels — CD-Player darf beim Start keine Störgeräusche von sich geben und muß die Musik sauber wiedergeben (keine Knackser oder Spratzelgeräusche)
  5. Vorspulen auf letzten Titel - CD-Player muß binnen 2 Sekunden den Titel abspielen
  6. Abhören des Anfangs des letzten Titels — CD-Player darf keine Störgeräusche von sich geben und die Musik sauber wiedergeben (keine Knackser oder Spratzelgeräusche)

Wenn Sie versuchen diese Prozedur auf dem CD-ROM-Laufwerk ihres Rechners (IBM-kompatibler PC) nachzumachen, werden sie über einige Fehler der Hardware und des Windows-Systems stolpern:

PDF-Datei herunterladen Diese Information als »Beipackzettel« herunterladen.

^ Zum Anfang dieser Seite — Adresse dieser Seiten im WWW: musik.kla5.deKontakt/Impressum
Valid HTML 4.01!